Blütenhonig 50 Gramm
Honige, welche die Bienen aus Nektar verschiedener Pflanzen einer Region
produzieren, bezeichnet man als Blütenhonige.
Je nach Gegend auch einfach als
Wiesen- oder Sommerblütenhonig.
Nachstehend finden sie 4 Honigsorten:
jeweils in 50g, 250g, 500g und 1000g. Gewichtsvariante
Honige, welche die Bienen aus Nektar verschiedener Pflanzen einer Region
produzieren, bezeichnet man als Blütenhonige.
Je nach Gegend auch einfach als
Wiesen- oder Sommerblütenhonig.
Blütenhonig kann sehr viel Blütenstaub mit überaus wertvollen natürlichen
Wirk- und Aufbaustoffen enthalten und besticht durch seine goldene Farbe.
Je nach der dominierenden Pflanzenart kann die Farbe auch bis ins Weisse übergehen.
Der Blütenhonig kann nach kurzer Zeit kristallisieren. Bei der Gewinnung ist
der Honig klar und dickflüssig. Im Laufe der Lagerzeit wird er jedoch fest, da
der Traubenzucker, der im Honig enthalten ist, kandiert.
Je höher der Anteil an Traubenzucker ist, desto schneller setzt dieser natürliche Vorgang:
Besonders zu empfehlen zum Süßen, Backen, für Kleinkinder, Atemwegsbeschwerden uvm.
Für den Verbraucher ist neben der Funktion der Biene als Bestäuber für Pflanzen auch ihre Honigproduktion von besonderem Interesse. Aus dem Nektar, einer zuckerhaltigen Flüssigkeit, die die Bienen auf ihren Sammelflügen aus den Blüten saugen, entsteht im Stock nach und nach das, was wir als Honig bezeichnen.
Diese Honige zeichnen sich besonders durch Harmonie am Gaumen aus.
Cremehonig wird aus reinstem Blütenhonig hergestellt, welcher sehr Vitaminreich ist. Natürlich richtet sich der Vitamingehalt immer nach der Art der gerade verfügbaren Blüten.
Durch Kneten werden die Kristalle im Honig gebrochen. So erreicht der Cremehonig seine cremige Konsistenz. Diese behält er bei richtiger Lagerung - kühl und trocken - über Jahre hinweg.
Cremehonig wird auch von Kindern sehr gerne gegessen,
weil er nicht vom Brot herunter läuft.
Waldhonig ist der bekannteste Honigtauhonig und kann sowohl von Laub- als auch von Nadelbäumen stammen. Der Gehalt an Mineralstoffen und Enzymen ist in der Regel besonders hoch. Waldhonig enthält viel Fruchtzucker und bleibt daher lange flüssig. Bei einigen Sorten kann jedoch der Wassergehalt reduziert sein, wodurch der Waldhonig schneller auskristalisieren kann.
Dieser kräftige dunkle Honig zeichnet sich im Gegensatz zu den lieblichen Blütenhonigen durch einen intensiv aromatisch, mild, herbwürzigen Geschmack aus.
Echter Waldhonig entstammt dem Hongtau von Laubpflanzen und Nadelbäumen.
Der Honigtau entsteht aus dem Siebröhrensaft der jeweiligen Pflanze über verschiedene Honigtauerzeuger. Die Farbe schwankt von braun, rötlich bis grünlich-schwarz.
Waldhonig beeinhaltet sowohl Vitamine als auch Mineralstoffe und Spurenelemente (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom, Fermente, Frucht-, Trauben- und Mehrfachzucker.
Ebenso sind bis zu 10 verschiedene Säuren und Aminosäuren
sowie über 100 natürliche Aromastoffe und Inhibine enthalten.
Bienenwelt am Inn
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